martin elsaesser bauheft 11: Die Eberhardskirche in Tübingen

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Der Architekt Martin Elsaesser schuf mit einfachsten Mitteln einen „Betsaal“, der trotz aller Schlichtheit und späteren Veränderungen bis heute seine kirchlichen Aufgaben erfüllt.

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martin elsaesser bauheft 11: Die Eberhardskirche in Tübingen

Die im Februar 1911 eingeweihte Eberhardskirche in Tübingen ist ein markantes Beispiel dafür, wie Martin Elsaesser pietistische Traditionen und damalige Vorstellungen zur Kirchenbaureform miteinander verband und dennoch einen feierlichen Sakralraum realisierte. Der innere Umbau von 1965-58 durch Ulrich Reinhardt mit den Betonglas-Fenstern von Gisela Dreher-Richels stellte den Versuch dar, zeitgemäßen Transzendenzbedürfnissen einen gestalterischen Ausdruck zu geben – mit einem bis heute ästhetisch umstrittenen wie theologisch herausfordernden Resultat.
Mit Texten von Katharina Krause, Reinhard Lambert Auer, Harry Waßmann, Jörg Schilling.

Standort

https://www.mapofarchitecture.com/details/projekt/eberhardskirche-32280

Ausstattung

1. Auflage 2020, Nr. 11 aus der Reihe martin elsaesser bauhefte, 60 Seiten, DIN A5 Querformat, vierfarbig, geheftet, Rückendrahtheftung, ISBN 978-3944405-49-0

Gewicht 153 g
Größe 21 × 14,8 × 0,5 cm